Archiv | Verband der Fährschifffahrt

Am Samstag, den 25. November, fand der Stapellauf der neuen Zero Direct Emissions-Frachtfähre von Scandlines auf traditionelle Weise in der Werft Cemre in der Türkei statt. Die Fähre erhält später bei einer Taufe zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme auf dem Fehmarnbelt den Namen „Futura“.Ganzen Beitrag lesen ...

Am Wochenende des 3.-5. Novembers öffnete der Scandlines BorderShop in Puttgarden seine Türen für das 16. Whisky&Rum Festival, das eine Fülle von Geschmackserlebnissen bot. Das Festival verzeichnete einen Besucherrekord. Die Anzahl der verkauften Flaschen lag zugleich um 20 Prozent höher als im Vorjahr.Ganzen Beitrag lesen ...

Die neue Zero Direct Emission-Fähre nimmt jetzt deutlich Gestalt an, auch wenn noch ein paar Handgriffe fehlen.
Alle 36 Sektionen der neuen emissionsfreien Fähre von Scandlines sind zusammengeschweißt. Die Brücke, die in der Mitte des Schiffes platziert wird, ist die einzige Ausnahme.Ganzen Beitrag lesen ...

Scandlines hat nach den Stürmen der letzten Tage mit ungewöhnlich starken Ostwinden und hohen Wasserständen den gewohnten Fahrplan auf den Strecken Puttgarden-Rødby und Rostock-Gedser wieder aufgenommen. Es gibt jedoch noch immer Wartezeiten in Puttgarden sowie in Rødby, die im Laufe des Tages überwunden sein werden.Ganzen Beitrag lesen ...

Die Klasse wurde von Lloyd's Register ausgestellt und von Stein Maritime Consulting in Zusammenarbeit mit Vesselity Maritime Analytics durchgeführt. Die Inspektion erfolgte mithilfe einer Unterwasserdrohne, einem sogenannten Remotely Operated Vehicle (ROV), das in Norwegen von Blueye Robotics hergestellt wurde.Ganzen Beitrag lesen ...

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Auf der Cemre Werft in der Türkei und in den Fährterminals in Puttgarden und Rødby werden derzeit alle Vorkehrungen für den Einsatz der neuen Frachtfähre von Scandlines auf dem Fehmarnbelt im Jahr 2024 getroffen.Ganzen Beitrag lesen ...

Scandlines verzeichnet aktuell hohe Passagierzahlen von und nach Skandinavien. Allein auf der Strecke Rostock-Gedser ist die Zahl der Passagiere und Pkw im ersten Halbjahr verglichen mit 2022 um 13,1 bzw. 11,4 Prozent gestiegen.Ganzen Beitrag lesen ...
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Scandlines hat sich im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie das klare Ziel gesetzt, die Fähren auf der Vogelfluglinie bis zum Jahr 2030 auf einen emissionsfreien Betrieb (Zero Direct Emission) umzustellen. Zur Umsetzung dieses Ziels konnte nun ein weiterer wichtiger Meilenstein erreicht werden.Ganzen Beitrag lesen ...

Die Sommerferien sind in vollem Gange, und viele Familien machen sich derzeit auf den Weg in den Süden, um Sonne, Wärme und Entspannung zu genießen. Für viele beginnt der Urlaub schon an Bord. Auf den dänischen Fähren auf der Route Puttgarden-Rødby kann der Urlaub jetzt auch mit einem leckeren und schmackhaften Burger beginnen.Ganzen Beitrag lesen ...

Mit zwei Spezial-Tickets bietet Scandlines eine günstige und leicht buchbare Alternative zum großen Sommerurlaub oder um den Hitzewellen im deutschen Binnenland zu entfliehen. Kurzreisen auf die dänischen Urlaubsinseln oder nach Südschweden sind mehr als ein Geheimtipp. Nach einer kurzen Fährüberfahrt sind legendäre skandinavische Metropolen wie Kopenhagen oder Malmö in nur wenigen Stunden mit dem Auto zu erreichen.Ganzen Beitrag lesen ...
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Scandlines zieht vor dem Hintergrund seiner Initiativen unter dem Schirm der Grünen Agenda und dem Niveau der Vorbuchungen für den Sommerverkehr eine zuversichtliche Halbjahresbilanz.Ganzen Beitrag lesen ...

Scandlines erzielte im Jahr 2022 weiteres Wachstum, da die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie nachließen und die Reisebeschränkungen Anfang des Jahres aufgehoben wurden. Das Verkehrsaufkommen stieg deutlich an, was auf die Rückkehr des Freizeit- und Shoppingverkehrs und das anhaltende Wachstum im Frachtgeschäft zurückzuführen ist. Vor diesem Hintergrund steigerte Scandlines den Umsatz und die Erträge und verbesserte sein wettbewerbsfähiges Angebot durch langfristige Investitionen in Flotte und Hafenanlagen.Ganzen Beitrag lesen ...

Auf der Cemre-Werft in der Türkei sind alle Stahlplatten für Scandlines‘ neue Zero Direct Emission Frachtfähre „PR24“ nun zugeschnitten worden. Bis Ende Juni 2023 sollen alle 36 Sektionen zusammengeschweißt und auf der Helling platziert sein. Die Fähre wird 2024 unter dänischer Flagge und mit Dualbesatzung auf dem Fehmarn Belt in Betrieb gehen.
Die Bauarbeiten der neuen, Zero Direct Emission Frachtfähre von Scandlines schreiten planmäßig voran. Die Cemre-Werft in der Türkei hat nun alle Stahlplatten zugeschnitten, und die 36 Sektionen, aus denen die Fähre besteht, werden voraussichtlich bis Ende Juni 2023 zusammengeschweißt und auf der Helling platziert sein.
Wenn die „PR24“ in etwas mehr als einem Jahr auf dem Fehmarn Belt in Dienst gestellt wird, wird sie unter dänischer Flagge und mit Dualbesatzung fahren, was für Scandlines die betrieblich optimale Lösung darstellt. Während der Ausbildung erwerben die Dualoffiziere einzigartige Kompetenzen in den Bereichen Navigation, Maschinenbau, Management usw. und werden so dazu ausgebildet, sowohl als technische Offiziere als auch als Schiffsführer zu arbeiten.
In Scandlines‘ Simulator in Puttgarden laufen die Vorbereitungen ebenfalls auf Hochtouren. Im ersten Quartal 2024 wird dort ein digitaler Zwilling der „PR24“ installiert, damit die Besatzung genug Zeit hat, das Fahren mit der der „PR24“ vor der Inbetriebnahme zu üben.
Auch die Fährterminale in Puttgarden und Rødby müssen auf den Einsatz der „PR24“ und das erhöhte Verkehrsaufkommen, insbesondere im Frachtbereich, vorbereitet werden.
Scandlines hat daher in Zusammenarbeit mit dem Bauberatungsunternehmen Sweco eine umfassende Verkehrsstudie durchgeführt, die die Grundlage für die neue Terminalinfrastruktur bildet. Die neue Infrastruktur wird die Kapazität der Terminalbereiche erhöhen und die Automatisierung des Check-in sowie den Einsatz der neuen Frachtfähre „PR24“ ermöglichen.
„Viele Mitarbeitende sind an dem Projekt beteiligt. Der Umbau der Terminale mit der automatischen Nummernschilderkennung beim Check-in, und die Inbetriebnahme unserer neuen Frachtfähre im Jahr 2024 werden dazu beitragen, die erforderliche Kapazität und unser weiteres Wachstum sicherzustellen. Außerdem tragen sie dazu bei, das Kundenerlebnis zu verbessern“, so Operations Excellence Manager von Scandlines Nicolai Træde Vestergaard.
Der Ausbau der beiden Hafenterminals in Puttgarden und Rødby ist in mehrere Phasen unterteilt. Der erste Spatenstich erfolgte Anfang März in Rødby, und die Bauarbeiten werden während der kommenden 12 Monate fortgesetzt. Natürlich wird dabei Rücksicht auf die Hauptsaison genommen, weshalb es im Juli und August eine Baupause geben wird.
Daten für die emissionsfreie Scandlines-Frachtfähre auf der Puttgarden-Rødby-Route:
Länge: 147,4 m
Breite: 25,4 m
Konstruktionstiefgang: 5,30 m
Ladekapazität: 66 Frachteinheiten (ca. 1.200 Lademeter)
Passagierkapazität: 140
Dienstgeschwindigkeit: 16/10 kn
Batteriesystem: 10 MWh
Ladezeit im Hafen (Rødby): 17 Minuten
Investition: 80 Millionen EUR
Link zur original Pressemeldung von Scandlines.
Text & Bilder ©: Scandlines

Am 19. April 2023 lud die Fährreederei Scandlines zu einem Empfang in der deutschen Hauptstadt ein. Dort begrüßten der CEO Carsten Nørland und weitere Repräsentanten des Unternehmens im Käfer Dachgarten-Restaurant im Bundestag etwa 60 Gäste aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit.
Das zentrale Thema des Abends war die „Grüne Agenda“ des deutsch-dänischen Unternehmens. Seit mehr als einem Jahrzehnt investiert Scandlines massiv in umweltfreundliche Technologien, zuletzt etwa in Rotorsegel auf der Strecke Rostock – Gedser und tonnenschwere Mittelpropeller zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs. Mit dem Bau der ersten Nullemissionsfähre für die Scandlines-Flotte und der geplanten Elektrifizierung der Strecke Puttgarden – Rødby setzt die Reederei nun die nächsten Meilensteine auf dem Weg in Richtung Zukunft.
Entscheidend bleibt für Scandlines, die selbstgesteckten ehrgeizigen Klimaziele weiter zu verfolgen: „Das erste Ziel ist null Emissionen auf der Strecke Puttgarden – Rødby bis 2030. Das zweite Ziel ist die Emissionsfreiheit des gesamten Unternehmens bis zum Jahr 2040“, so Scandlines-CEO Carsten Nørland.
Foto: BERLIN und COPENHAGEN (Scandlines), ©: Matthias Tasler/Scandlines

Scandlines hat seine Rostock – Gedser-Fähren vor kurzem mit neuen Propellerblättern ausgestattet und die Schiffe damit für das aktuelle Betriebsprofil optimiert. Dies führt zu einem verbesserten Propellerwirkungsgrad und einer Einsparung von 11 Prozent an Antriebsenergie.
Im Jahr 2016 hatte Scandlines die beiden Hybridfähren BERLIN und COPENHAGEN auf der Route Rostock – Gedser in Dienst gestellt. Die Fähren sind speziell für diese Strecke und für eine Geschwindigkeit von 20 Knoten ausgelegt und verfügen über drei Motoren: zwei für den mittleren Propeller und einen für die Hotellast und die Thruster.
Der Mittelpropeller mit einem Durchmesser von 4,6 Metern wurde bisher nicht optimal genutzt, so dass sich Scandlines dazu entschied, die fünf Propellerblätter durch kleinere Blätter zu ersetzen, wodurch der Mittelpropeller nun einen Durchmesser von 4,2 Metern hat. Dies verbessert nicht nur die Effizienz, sondern vermindert auch Vibrationen und das Risiko von Bodenschäden.
Bei einer Überfahrtszeit von zwei Stunden reduziert Scandlines mit den neuen Propellerblättern die Antriebsenergie und den CO2-Ausstoß um 11 Prozent.
Foto: Neue Propellerblätter der COPENHAGEN (Scandlines), ©: Henning Andersen/Scandlines

In ganz Europa bauen, testen und tüfteln Zulieferer und Partner für die vielen verschiedenen Produkte und Lösungen, die Teil der neuen emissionsfreien Fähre „PR24“ (Puttgarden – Rødby 2024) von Scandlines für den Fehmarnbelt sein werden. Zwei Drittel der benötigten Stahlplatten für die Fähre sind inzwischen auf der Cemre-Werft in der Türkei zugeschnitten worden. Die Fähre besteht derzeit aus acht Sektionen, die bereits auf der Helling liegen. Weitere 16 Sektionen sind in Arbeit.
In enger Zusammenarbeit mit Scandlines‘ Bauleitungsteam vor Ort entwickelt die Werft ein digitales 3D-Modell der Fähre. Dieses Modell ermöglicht virtuelle Rundgänge auf der Fähre und kann zugleich gewährleisten, dass die Konstruktionszeichnungen und das 3D-Modell parallel zum Bau mit korrekten und korrigierten Informationen aktualisiert werden. Die drei Mitglieder des Scandlines-Bauleitungsteams auf der Werft in der Türkei haben kürzlich Scandlines in Rødby besucht und unter anderem Fährreisen mit den Fähren des Unternehmens auf den Strecken Puttgarden – Rødby und Rostock – Gedser unternommen.
Foto: Rohbau der neuen Scandlines-Fähre, ©: Scandlines/Cemre-Werft

Als letzte der vier Hybridfähren, die auf der Strecke Puttgarden – Rødby verkehren, wurde im Oktober die Doppelendfähre Prinsesse Benedikte mit vier neuen, wesentlich effizienteren und damit energiesparenden Thrustern ausgestattet. Scandlines schließt damit ein 13 Millionen EUR schweres Investitionsprojekt ab und reduziert zugleich die Umweltauswirkungen markant.
Das Antriebssystem der Hybridfähre besteht aus vier Thrustern – zwei vorne, zwei achtern. Die gesamte Einheit kann sich um ihre senkrechte Achse drehen und dadurch als Ruder dienen. Die neuen Thruster bewirken einen homogeneren Flow durch das Wasser und verursachen dadurch weniger Lärm und Vibrationen. Reduzierter Unterwasserschall und verminderte Vibrationen können die Bedingungen für den Reichtum an maritimem Leben in der Fehmarnbelt-Region verbessern – unter anderem für die dort lebenden Schweinswale. Zudem werden durch den homogeneren Flow des Wassers während des Antriebs Emissionen wie CO2 reduziert.
Gleichzeitig mit dem Einbau der neuen Thruster wurde auch die Form des Schiffsrumpfes um jeden Thruster herum ein wenig geändert, um den Flow des Wassers zum Antriebspropeller weiter zu optimieren.
Foto: PRINSESSE BENEDIKTE (Scandlines), ©: Scandlines

Das grüne dänische Tech-Startup-Unternehmen ReFlow wird die neue Nullemissionsfähre von Scandlines mit einem digitalen Klimamodell ausstatten, das die gesamten Umweltwirkungen während der Lebensdauer der Fähre berechnet. Es ist das erste Mal, dass Lebenszyklus-Analysen in dieser Größenordnung für eine Fähre durchgeführt werden. Scandlines geht davon aus, dass mit Hilfe des neuen digitalen Tools der CO2-Fußabdruck der Fähre auch nach dem Bau reduziert werden kann.
ReFlow bezeichnet sich selbst als führend in der maritimen Industrie, wenn es um komplexe Ökobilanzen geht. Das Unternehmen ist auf eine Berechnungsmethode zur Ermittlung der Umweltauswirkungen spezialisiert, die ein Produkt oder System während seiner Lebensdauer verursacht (auch LCA/Life Cycle Assessment genannt). ReFlow ist bereits im maritimen Sektor bekannt. Zu seinen Kunden gehören unter anderem Viking Life-Saving und Mærsk.
Bild: Die neue Puttgarden – Rødby-Fähre (Scandlines), ©: Scandlines

Am 30. August haben Scandlines und die türkische Werft Cemre im Zusammenhang mit der Kiellegung einen Meilenstein erreicht. Wie andere moderne Schiffe wird auch die neue Puttgarden – Rødby-Fähre nicht auf einem einzigen Kiel gebaut. Sie wird vielmehr aus mehreren Rumpfsektionen bestehen, von denen die erste am 30. August auf den Helling gelegt wurde.
Der Tag der Kiellegung ist auch mit Traditionen verbunden. „Deshalb legen wir bei der Kiellegung selbstverständlich auch eine neu geprägte Münze unter das Schiff“, so Scandlines‘ COO Michael Guldmann Petersen.
Die erste emissionsfreie Fähre auf der Puttgarden – Rødby-Route wird 2024 in Betrieb genommen. Die Batterien der Fähre können in nur 17 Minuten in Rødby aufgeladen werden. Bei einer Überfahrtszeit von 70 Minuten ist die Fähre emissionsfrei. Sie kann auch als Hybridfähre eingesetzt werden, wie dies auf den Scandlines-Routen zwischen Deutschland und Dänemark jetzt geschieht. Die Fähre kann somit auch als Ersatzfähre eingesetzt werden, wenn eine der vier Doppelendfähren, die derzeit die Strecke Puttgarden – Rødby bedienen, einen Werftaufenthalt hat.
Foto: Kielsektion der neuen Scandlines-Fähre (Scandlines), ©: Scandlines
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Mit dem Ziel, bis 2040 emissionsfrei zu werden, setzt sich Scandlines höhere Ziele als das Pariser Klimaabkommen. Der nächste Schritt ist die Installation eines Norsepower-Rotorsegels auf der Hybridfähre BERLIN, das am 16. Mai 2022 während der Liegezeit des Schiffes im Rostocker Hafen montiert wurde. Mit dem Rotorsegel kann Scandlines die Emissionen der Hybridfähre um durchschnittlich 4 Prozent reduzieren – an guten Tagen sogar um bis zu 20 Prozent.
Das Rotorsegel – eine 30 m hohe rotierende Säule – ist eine moderne Version des Flettner-Rotors, und die Technologie basiert auf dem Magnus-Effekt. Trifft der Wind auf den rotierenden Zylinder, wird der Wind auf der einen Seite des Zylinders beschleunigt und auf der anderen Seite des Zylinders verlangsamt. Der Unterschied in der Windgeschwindigkeit führt zu einem Druckunterschied, der eine Kraft senkrecht zum Wind generiert. Diese Kraft hilft dabei, das Schiff vorwärts durch das Wasser zu schieben. Dadurch können die Dieselgeneratoren gedrosselt und der Treibstoffverbrauch sowie die damit einhergehenden Emissionen reduziert werden.
Die Technologie funktioniert optimal, wenn der Wind von der Seite 20 m/s quer bis leicht von hinten zur Fahrtrichtung kommt. Die Strecke zwischen Rostock im Süden und Gedser im Norden ist beinahe rechtwinklig im Verhältnis zu dem überwiegend aus Westen (oder etwas seltener aus Osten) kommenden Wind. Deshalb sind die Verhältnisse für Rotorsegel auf dieser Scandlines-Route günstig.
Foto: BERLIN (Scandlines), ©: Scandlines