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Archiv | Verband der Fährschifffahrt

Scandlines hält in einem dramatischen Jahr 2020 die Versorgungswege offen

Scandlines hält in einem dramatischen Jahr 2020 die Versorgungswege offen

Scandlines hat den Betrieb 2020 auch nach dem Ausbruch von COVID-19 aufrechterhalten und trotz eines dramatischen Rückgangs bei Verkehrsvolumen und Umsatz aufgrund von Reisebeschränkungen und Grenzschließungen eine zufriedenstellende Rentabilität sichergestellt.

Der COVID-19-Ausbruch mit seinen schwerwiegenden Folgen für die Routen und Bordershops von Scandlines führte 2020 zu einem deutlichen Umsatzrückgang auf EUR 273 Mio. (2019: EUR 475 Mio.). Als die Beschränkungen nach dem Lockdown im Frühjahr im Laufe des Sommers vorübergehend gelockert wurden, erholte sich der Shopping-Verkehr schnell. Auch der Freizeitverkehr verzeichnete einen gewissen Anstieg, bevor neue regionale und nationale Reisebeschränkungen im Herbst zu einem erneuten Einbruch führten.

Scandlines geht davon aus, dass COVID-19 den Pkw- und Passagierverkehr sowie die Shopping- und Busreisen weiterhin sehr negativ beeinflussen wird und es noch einige Zeit dauert, bis das Reisen wieder ermöglicht wird. Es wird aber erwartet, dass sich der Frachtverkehr 2021 relativ stabil auf einem hohen Niveau bewegen wird.

Foto: COPENHAGEN (Scandlines), ©: Michael Lemvig Olsen/Scandlines

Eintrag vom 15.05.2021