Scandlines startet mit Rückenwind in die Hauptsaison: Mehr Fahrgäste und Fracht auf der Rostock-Gedser-Route
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Scandlines startet mit Rückenwind in die Hauptsaison: Mehr Fahrgäste und Fracht auf der Rostock-Gedser-Route
Mit positiven Zahlen aus dem ersten Halbjahr und dem Start in die Sommerferien blickt Scandlines optimistisch auf die verkehrsreichste Zeit des Jahres. Sowohl im Pkw- als auch im Frachtbereich verzeichnet die Rostock-Gedser-Strecke ein leichtes Plus von 4,4 Prozent bei Pkw, 1 Prozent bei Fracht und 2 Prozent bei Passagieren bis einschließlich Juni 2025.
Im vergangenen Sommer reisten bereits mehr als 2,7 Millionen Urlauber mit Scandlines – und auch 2025 deuten die Buchungszahlen auf einen starken Sommer hin. Viele Reisende haben bereits frühzeitig Tickets für die beliebten Routen zwischen Deutschland und Dänemark gebucht.
Nachhaltigkeit trifft Komfort – für die beste Pause auf der Reise
Scandlines verfolgt ehrgeizige Umweltziele, doch im Mittelpunkt steht mehr denn je das Reiseerlebnis selbst. Die Vision: Fährbetrieb ohne direkte Emissionen auf beiden Routen bis 2040 – und gleichzeitig die angenehmste Art, zwischen Deutschland und Skandinavien zu reisen.
Schon heute zeigen moderne Hybridfähren mit Rotorsegeln, dass Scandlines bei der Reduzierung der CO2-Emissionen eine Vorreiterrolle einnimmt. Auf der Vogelfluglinie wird die erste Frachtfähre, die im Regelbetrieb 100 Prozent batterieelektrisch betrieben wird, noch 2025 in Dienst gestellt.
„Unsere grüne Agenda und stabile, wirtschaftliche Ergebnisse gehen Hand in Hand. So schaffen wir ein Reiseerlebnis, das nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch Freude macht“, betont Heiko Kähler.
Die regionale Sichtbarkeit erhöhen: Scandlines wird TourCert Qualified Partner
Im Zuge der Nachhaltigkeitsinitiative von Rostock Marketing und der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde wurde Scandlines im Mai als TourCert Qualified Partner zertifiziert – ein klares Bekenntnis zum nachhaltigen Tourismus in der Region Rostock.
Mit der Auszeichnung geht Scandlines eine Verpflichtung zum fortlaufenden Dialog mit Rostock Marketing ein, um gemeinsam die nachhaltige Entwicklung Rostocks als Reiseziel weiter zu fördern.
Ein weiteres Ziel der Partnerschaft ist es, die regionale Sichtbarkeit von Scandlines als nachhaltigem Akteur im Tourismus zu erhöhen und so das Bewusstsein für umweltfreundliche Mobilität in der Bevölkerung und bei Gästen der Region zu stärken.
Den Rostocker Hafen und die Scandlines-Hybridfähre in Miniatur erleben
Ein besonderes Highlight erwartet Besucher im Schifffahrtsmuseum Rostock: Nach der umfassenden Modernisierung des Miniports auf dem Traditionsschiff „Dresden“ in Rostock-Schmarl wurde kürzlich ein ferngesteuertes Schiffsmodell der Scandlines-Hybridfähre „Berlin“ mit Rotorsegel erfolgreich zu Wasser gelassen und in Betrieb genommen. Auch die Fähranleger, Kaianlagen und das Verwaltungsgebäude der ROSTOCK PORT GmbH wurden erfolgreich in den Miniport integriert.
„Wir freuen uns sehr über die weiterhin gute Zusammenarbeit mit ROSTOCK PORT sowie nun auch mit dem Schifffahrtsmuseum. Wir können jedem nur empfehlen, mit dem Schiffsmodell der „Berlin“ eine Runde im Miniport des Rostocker Hafens zu drehen“, erklärt Heiko Kähler, Geschäftsführer der Scandlines Deutschland GmbH.
Link zur original Pressemeldung von Scandlines
Text ©: Scandlines
Bild ©: Scandlines, Matthias Tasler
